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Bericht des Verwaltungsratspräsidenten
Das Spital Limmattal hat unsere Erwartungen 2017 durchwegs erfüllt. Es ist mir bewusst, dass die Messlatte hoch lag, namentlich angesichts der zunehmenden Konkurrenz im Gesundheitswesen.
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Bericht des
Verwaltungsratspräsidenten
Das Spital Limmattal hat unsere Erwartungen 2017 durchwegs erfüllt. Es ist mir bewusst, dass die Messlatte hoch lag, namentlich angesichts der zunehmenden Konkurrenz im Gesundheitswesen. Während der letzten Etappe vor der Fertigstellung des neuen Spitals haben die Zusatzaufgaben für alle deutlich zugenommen. Die Bereitschaft, sie stets unbürokratisch anzupacken, verdient ebenso grosse Anerkennung wie die an den Tag gelegte Motivation und das Durchhaltevermögen.
Etwas beeindruckt mich dabei immer wieder aufs Neue. Die Kultur des Spitals zeichnet sich durch Weitsichtigkeit und Pragmatismus aus. Ideen werden zunächst im ehrlichen, fairen Diskurs inhaltlich kritisch hinterfragt. Wo liegen eventuelle Fallstricke? Welches sind auf lange Sicht die Vor- und Nachteile? Sind Kosten und Nutzen im Einklang?
«Sobald ein Entscheid gefällt ist, nehmen alle Beteiligten die Umsetzung beherzt an die Hand.»
Eines gilt es nun vor allem mit Blick auf den Neubau im Auge zu behalten: Erwartungen offen zu kommunizieren und zu klären. Ob Patienten, Zuweiser, die Eigentümer des Zweckverbands, die Spitalleitung oder das Gros der Mitarbeitenden: Wir alle, das heisst jede Bezugsgruppe, verbinden eigene Wünsche mit dem Neubau. Zu glauben, sie seien widerspruchsfrei und sämtlich erfüllbar, wäre illusorisch.
Erst durch das Ausmarchen, den Austausch gegenseitiger Erwartungen finden wir einen realistischen, verbindlichen gemeinsamen Nenner. Diese Einigkeit ist der Schlüssel dazu, dass wir den Neubau – von aussen nach innen – als Geschenk annehmen und sein grosses Potenzial voll erschliessen.
Erwartungen zu klären, ist nicht immer einfach. Es erfordert den Mut, seine Karten auf den Tisch zu legen, sowie ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Schon im Berichtsjahr ist uns dies gut gelungen. Beispielhaft dafür ist die Verständigung über den Fahrplan, bis wann welche neuen Prozesse und organisatorischen Zuständigkeiten implementiert sind. Oder die konstruktive Art, in der unsere «Bauleitung» und Losinger Marazzi aus dem bisherigen Bau-Duo gemeinsam mit dem für den medizinischen Ausbau und Umzug neu hinzugekommenen Partner Vamed ein funktionierendes Trio formiert haben.
Dankbar bin ich, dass auch die Mitglieder der Delegiertenversammlung immer wieder Weitsicht und Pragmatismus beweisen, ohne dabei die Erwartungen der Besitzer – der Gemeinden – an den Zweckverband zu vergessen. So hat die Delegiertenversammlung ein neues Gebäude für den Rettungsdienst bewilligt.
Nun wollen wir vor allem zügig mit dem Neubau des Pflegezentrums beginnen. Über ihn befinden die Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden wenige Wochen nach der Inbetriebnahme des neuen Spitals. Gezielt setzen wir bei der Planung, Finanzierung und Realisierungdieses Vorhabens auf die während des Spitalneubaus gesammelten Erfahrungen und Partner. «Never change a winning team»: Auf dieser soliden Basis erzielen wir substanzielle Vorteile mit den bewährten Know-how-Trägern. Wir freuen uns auf diese neue Herausforderung.
Markus Bärtschiger, Verwaltungsratspräsident
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Ehrgeizige Ziele in einem anspruchsvollen Umfeld erreicht: So lässt sich das Ergebnis des Spitals Limmattal für 2017 auf den Punkt bringen.
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Bericht des
Spitaldirektors
Ehrgeizige Ziele in einem anspruchsvollen Umfeld erreicht: So lässt sich das Ergebnis des Spitals Limmattal für 2017 auf den Punkt bringen. Dies gilt nicht nur für das Akutspital, sondern erfreulicherweise wiederholt für das Pflegezentrum und den Rettungsdienst. Eine wichtige Kennzahl ist der EBITDA des Akutspitals. Mit 9.9% übertrafen wir die angepeilte Flughöhe und können nun so die Zukunft nachhaltig aus den Erträgen unserer Leistungen finanzieren.
Stationär verzeichneten wir 11‘433 Fälle und ambulant 66‘031 Behandlungen. Die Zahlen bei den Zusatzversicherten legten sogar leicht zu. Das ist ein untrügliches Signal, dass medizinische Kompetenz und Pflege stimmen, und zwar auch im Altbau. Unsere Qualität bestätigten letztes Jahr überdies mehrere Zertifizierungen. Wir erhielten die Rezertifizierung als Stroke Unit sowie als babyfreundliches Spital (UNICEF). Ebenso nahm die Schweizer Krebsliga das Spital in den Kreis anerkannter Brustzentren auf. Die damit nachgewiesenen klaren Prozesse stehen insbesondere im Dienst einer hochwertigen interdisziplinären Betreuung. 2017 gelang es uns, zwei Chefarzt-Vakanzen mit ausgewiesenen Kapazitäten, PD Dr. med. Alexander Müller in der Urologie und Dr. med. Thomas Michniowski in der Orthopädie, zu besetzen.
Der Neubau nähert sich der Vollendung – weiterhin budget-, qualitäts- und terminkonform. Einzig die Altlastensanierung beim Rückbau des Hochhauses hat einen Nachtragskredit bedingt. Vor und nach der Inbetriebnahme am 22. Oktober 2018 durchläuft das Spital die intensivste Phase seit seinen Anfängen.
«Der Neubau ist ein Identifikationspunkt geworden, mit dem sich alle Mitarbeitenden im Rahmen ihrer künftigen Aufgaben konkret befassen.»
«Von aussen nach innen» lautet das Motto dieses Geschäftsberichts. 2017 verlagerte sich die Bautätigkeit von der Hülle hinter die Fassade, ins Innere. Der Neubau ist ein Identifikationspunkt geworden, mit dem sich alle Mitarbeitenden im Rahmen ihrer künftigen Aufgaben konkret befassen. Das Zusammenspiel sämtlicher Abteilungen ist nicht nur kompliziert, sondern komplex. Soll es auf Anhieb möglichst gut funktionieren, lassen sich die Vorbereitungen nicht beiläufig neben dem Alltagsgeschäft bewältigen. Hier ist höchste Aufmerksamkeit gefragt. Die Patientenzufriedenheit zeigt, dass unsere Qualität in keiner Weise unter der bisweilen massiven Zusatzbelastung gelitten hat. Dafür sei an dieser Stelle allen ein grosses Dankeschön ausgesprochen. Sakrosankt bleibt die Qualität selbstverständlich auch 2018. Dann bewegen wir uns physisch von aussen nach innen. Am 14. September ist Schlüsselübergabe. Tags darauf kann die Bevölkerung «ihren» Neubau erkunden. In den folgenden sechs Wochen ist der Umzugsmarathon zu beältigen. Wir wissen alle: Während dieser Phase wird selbst bei akribischer Planung da und dort professionelles Improvisationstalent gefragt sein.
Nach dem Neubau ist vor dem Neubau. Der Fahrplan zur Erneuerung des Pflegezentrums steht. 2023 soll es eingeweiht werden und eine Kapazität von 150 Betten bieten. Sobald die politischen Instanzen und die Bevölkerung grünes Licht gegeben haben, soll das Vorhaben umgehend realisiert werden. Das neue Pflegezentrum versteht sich als Drehscheibe und als Ergänzung zum vorhandenen Angebot von Institutionen in den Verbandsgemeinden. Anspruchsvollere Fälle sind sein Fokus, bei denen die Nähe zum Akutspital betreuungstechnisch ausgesprochen wertvoll ist. Zugleich trägt die Strategie des Pflegezentrums dem gesellschaftlichen Wandel Rechnung: Ein Pflegezentrum ist vielfach nicht mehr die letzte Station im Leben, sondern eine Durchgangsinstitution, ausgerichtet auf Hochbetagte mit unterschiedlichen Biografien und Bedürfnissen.
«Die GD bewirkt damit das Gegenteil dessen, was sie bezweckt. Die Qualität wird bei steigenden Kosten sinken.»
Unbestritten braucht das Gesundheitswesen einen regulierenden Rahmen. Doch zu viel des Guten ist zu viel. Mit den dekretierten Mindestfallzahlen für Operateure bei Eingriffen, die eindeutig zur Grundversorgung zählen, hat die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich (GD) den Rubikon überschritten. Als jüngstes Glied in einer Kette planwirtschaftlicher Vorgaben steht das Ansinnen exemplarisch für den Hang zur Überregulierung.
Dies führt zur Überadministration und schränkt den ohnehin limitierten unternehmerischen Spielraum der Akutspitäler ein. Die GD bewirkt damit das Gegenteil dessen, was sie bezweckt. Die Qualität wird bei steigenden Kosten sinken. Abgesehen davon, dass für Patienten keine wohnortnahe Behandlung mehr garantiert ist, liegen die Fallpauschalen des Universitätsspitals signifikant über denen regionaler Grundversorger. Die diktierte Verlagerung birgt daher ein hohes Vergrämungsrisiko für chirurgische Top-Talente. Akutspitäler sind für sie weniger attraktiv. Diese kümmern sich indessen nicht bloss um Privatversicherte und Patienten mit komplexen Diagnosen. Sie stellen ihr Know-how allen Patienten zur Verfügung, stehen anderen Kaderärzten mit Rat und Tat zur Seite.
Last, but not least beteiligen sie sich substanziell an der Ausbildung der Assistenzärzte, 70 davon im Spital Limmattal. Um den unsinnigen Vorgaben der GD auf dem Rechtsweg den Riegel zu schieben, sind wir aktives Mitglied in der Interessensgemeinschaft Primärspitäler.zh. Derzeit befasst sich das Verwaltungsgericht mit dem Fall.
Das Spital Limmattal verändert sich in hohem Tempo und sein Umfeld ebenso. Interessant ist dabei der Umstand, dass dieser vielschichtige, ja nie in allem plan- und vorhersehbare Wandel nun schon über einen längeren Zeitraum in geordneten Bahnen und turbulenzfrei verläuft. Eine Selbstverständlichkeit ist das nicht. Eine Portion Glück gehört gewiss dazu.
Und sonst? Ein grosser Pluspunkt ist eine klar formulierte, einleuchtende Strategie, welche konsequent verfolgt und umgesetzt wird. Ein weiterer Vorteil ist die Kontinuität in den leitenden Gremien und hohen Kaderpositionen. 2017 gab es innerhalb der Spitalleitung eine einzige Mutation. Nanda Samimi wechselte als CEO an die Forel Klinik.
Das Spital Limmattal profitiert davon, dass unsere politischen Partner, namentlich die Delegierten im Zweckverband, wie auch der Verwaltungsrat sowie die Spielleitung am gleichen Strick ziehen und den gleichen Prinzipien folgen. Zu ihnen zählt eine offene Debattenkultur ebenso wie Bodenhaftung, Masshalten sowie Demut vor der Verantwortung und der generationenübergreifenden Dimension unserer Aufgaben.
All dies trägt dazu bei, dass Entscheide lösungsorientiert und effizient im Gesamtinteresse des Spitalverbands fallen, ohne dadurch legitime Partikularinteressen zu ignorieren. Diese Werte begleiten uns beim Übertritt in ein neues Kapitel der Geschichte des Spitals.
Thomas Brack, Spitaldirektor
ZurückBerichte aus den operativen Bereichen
Das Spital Limmattal und das Pflegezentrum beschäftigten per Ende 2017 1’452 Personen. Unsere Diversität ist dabei beeindruckend und ein Erfolgsfaktor. 778 Angestellte arbeiteten im Teilzeitpensum, fast 80 davon in Kaderpositionen.
PDF herunterladenDer Bereich Business Relations erhielt 2017 ein erweitertes Aufgabengebiet innerhalb des Spitals. Neben den Kernaufgaben Kooperationen und Public Affairs bearbeitet der Bereich auch innerbetriebliche Entwicklungen.
PDF herunterladenDie wichtigsten Ereignisse im Jahr 2017 im Departement operative Kliniken waren die personellen Änderungen auf Chefarztebene sowie die Vorbereitung zur Umsetzung der neuen Auflagen der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich.
PDF herunterladen2017 stellte für das Ärztliche Departement II in vielen Beziehungen ein sehr anspruchsvolles, aber auch interessantes und spannendes Jahr dar. Die medizinische Klinik sowie die verschiedenen Institute waren stark gefordert.
PDF herunterladenIm Zuge der grösseren Bettenstationen im Neubau erfolgten weitere Anpassungen in der Führungsstruktur auf Ebene Stationsleitungen. Die Mitarbeitenden des Etagenservice wurden im April neu dem Departement IV unterstellt.
PDF herunterladenDer Change Prozess wurde mit vielen zusätzlichen Kapiteln erweitert. Damit im Herbst 2018 die Übersiedlung erfolgreich ablaufen kann, wurde spitalintern beschlossen, organisatorisch und prozessmässig «nur» das zu ändern oder anzupassen, was nötig ist.
PDF herunterladenAuch 2017 hat sich das Departement V, bestehend aus den Abteilungen Finanzbuchhaltung, Controlling und Patientenadministration, in vielen Bereichen weiterentwickelt. Es wurden diverse Projekte umgesetzt und neue Aufgaben übernommen.
PDF herunterladenNeubau LimmiViva
Werkschau 2017
Alles dicht
Auch der kälteste Januar seit fast einem Vierteljahrhundert brachte das imposante Gebäudeskelett unseres neuen Spitals nicht zum Schlottern. Um Schäden durch Minustemperaturen zu vermeiden, wurde das Gerippe rechtzeitig abgedichtet und das Innenleben beheizt. Der bereits angebrachten Dämmung kann auch ein neuerlicher Wintereinbruch egal sein. Die Mineralwolle ist witterungsbeständig und feuchtigkeitsresistent. Sie legt sich wie ein massgeschneiderter Wohlfühl-Wintermantel um den Rohbau. Die rund 250 Handwerker können unbehelligt von Wind und Wetter zügig am Innenausbau weiterarbeiten.
Aus der Werkschau 1/2017
«Das neue Limmi spürt den Frühling»
Das Innenleben nimmt Gestalt an
Per Ende März nimmt das Innenleben des ersten und zweiten Obergeschosses konkrete Formen an: Die Operationssäle erhalten ihre Systemtrennwände, und die Radiologie bekommt ihren Strahlenschutz. Die Wände der bereits gebauten Räume werden mit Glasfasertapeten versehen und anschliessend gestrichen. Die Lüftungsleitungen, Kabel und Rohre verschwinden unter einer heruntergehängten Decke. Die effektive Raumhöhe ist nun sichtbar. Die WC-Bereiche werden gefliest, und die Fertignasszellen sind bereits in die künftigen Patientenzimmer eingebracht. Stehen alle Nasszellen an ihrem Bestimmungsort, wird der grosse Kran demontiert.
Aus der Werkschau 1/2017
«Das neue Limmi spürt den Frühling»
Haute Couture für die Fassade
Die Aussenansicht wird je länger desto attraktiver. Der letzte Baukran ist abgeräumt, und seit Kurzem präsentiert sich die Fassade in einem warmen Erdton. Die Gebäudehülle ist mehr als glatt verputzt. Sie weist eine aussergewöhnliche Struktur auf. Zwölf spezialisierte Handwerker strichen mit dem Besen pro Tag rund 500 m2 Fassade und verpassten ihr so eine individuelle Handschrift. Dieser wurde dabei in den unteren drei Geschossen waagrecht, ab der dritten Etage senkrecht geführt. Die Unregelmässigkeiten, die der Besenansatz hinterlässt, sind gewollt und geben der rund 125 Meter langen Fassade an der Urdorferstrasse einen besonderen Touch.
Aus der Werkschau 2/2017
«Neubau auf Kurs»
Optimale Prozesse
Um eine effiziente Arbeitsweise zu erzielen, wurde bei der Planung der mehrgeschossige Bau in drei Bereiche – Nord, Südost und Süd –unterteilt. So können mehrere Firmen gleichzeitig auf verschiedenen Stockwerken in den Bereichen arbeiten, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen. Eine Arbeitsgruppe giesst im Norden den Unterlagsboden, während in den südlichen Obergeschossen bei fertigen Boden bereits die Metalldecke montiert wird. Darum sehen in der Endfassung gleiche Räume momentan unterschiedlich aus.
Aus der Werkschau 3/2017
«Countdown läuft»
Highlights 2017

Qualitätslabel
Brustzentrum
Die Krebsliga Schweiz und die Schweizerische Gesellschaft für Senologie zeichneten 2017 das Brustzentrum Zürich West mit dem Qualitätssiegel aus. Das Stadtspital Triemli und das Spital Limmattal gehören zu den ersten Brustzentren im Kanton Zürich, die diese Auszeichnung erhalten haben. Das Schweizer Siegel wird an Brustzentren vergeben, die klar definierte Anforderungen an die Qualität der Behandlung und Betreuung von Frauen mit Brustkrebs erfüllen.
spital-limmattal.ch/brustzentrum
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936 Babies
936 Babies sind letztes Jahr im Spital Limmattal, dem zertifizierten babyfreundlichen UNICEF-Spital, geboren. Wir gratulieren den Eltern und wünschen alles Gute für die Zukunft.
Auf spital-limmattal.ch/babies finden Sie eine Foto-Auswahl von Kindern, die in Schlieren zur Welt gekommen sind.
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Rezertifizierte Stroke Unit
Das Spital Limmattal verfügt seit 2012 über eine eigene neurologische Abteilung und betreibt seit 2014 eine Spezialabteilung, auf der gezielt Hirnschlagpatienten behandelt werden. Diese wurde vor Kurzem erneut erfolgreich zertifiziert. Nur 24 andere Spitäler der Schweiz haben eine zertifizierte Stroke Unit.
spital-limmattal.ch/neurologie
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Rettungsdienst
Pünktlich zum Jahreswechsel stellte der Rettungsdienst ein neues Notfalleinsatzfahrzeug in Dienst. Die Einsatzzahlen stiegen im Berichtsjahr erneut um 4.5%. Es wurden im gesamten Versorgungsgebiet im Total 6’082 Rettungseinsätze geleistet, davon 1’199 Einsätze in der Region Furttal.
spital-limmattal.ch/rettungsdienst
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Zahlen und Fakten
Kommentar zur Jahresrechnung
Die Jahresrechnung 2017 zeigt für den Spitalverband Limmattal mit allen Teilbereichen (Akutspital, Pflegezentrum, Rettungsdienst, Neubauprojekt LimmiViva) ein sehr erfreuliches Bild. So konnte sowohl beim Betriebsertrag (Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen) wie auch beim Gewinn die Budgetzielsetzung deutlich übertroffen werden.
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